Das bedeutet, dass den Rettungskräften nach Abzug von Meldung, Alarmierung, Anfahrzeit, Versorgung und Abtransport für die Befreiung vor Ort im Durchschnitt gerade einmal 20 Minuten bleiben.
Das Problem: Die immer modernere Fahrzeugtechnik erhöht durch ihre unzähligen Sicherheitssysteme zwar die Sicherheit der Passagiere immer mehr, erschwert im Gegenzug den Rettungskräften im Fall schwerer Unfälle allerdings massiv die Arbeit. Ein weiteres Problem stellen auch Fahrzeuge mit alternativen Antriebsarten (Elektro, Gas, Hybrid) dar.
Was Sie dagegen tun können? Jeder Fahrzeughersteller stellt für seine Modelle kostenfrei Rettungskarten zur Verfügung. In diesen sind für die Rettungskräfte wichtige Informationen zu dem betreffenden Fahrzeug, zum Beispiel die Positionen von Airbags und Batterien, genannt. Somit sparen wir vor Ort wertvolle Erkundungszeit und können wesentlich schneller mit unserer Arbeit beginnen.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des ADAC und bei Safetybag.
Eine noch bessere Lösung stellt das System von Safetybag dar, welches Sie kostengünstig erwerben können.
Zu den Rettungskarten
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