
Bei schweren Verkehrsunfällen zählt jede Sekunde. Die sogenannte Golden Hour of Shock, die aus verschiedenen Studien und Statistiken errechnet wurde, besagt, dass ein schwer verletzter Unfallpatient binnen von 60 Minuten nach dem Unfallereignis in ein Krankenhaus eingeliefert sein soll. Nur so kann eine drohende, im schlimmsten Fall tödliche, Verschlechterung des Gesundheitszustandes effektiv verhindert werden.
Das bedeutet, dass den Rettungskräften nach Abzug von Meldung, Alarmierung, Anfahrzeit, Versorgung und Abtransport für die Befreiung vor Ort im Durchschnitt gerade einmal 20 Minuten bleiben.
Das Problem: Die immer modernere Fahrzeugtechnik erhöht durch ihre unzähligen Sicherheitssysteme zwar die Sicherheit der Passagiere immer mehr, erschwert im Gegenzug den Rettungskräften im Fall schwerer Unfälle allerdings massiv die Arbeit. Ein weiteres Problem stellen auch Fahrzeuge mit alternativen Antriebsarten (Elektro, Gas, Hybrid) dar.
Was Sie dagegen tun können? Jeder Fahrzeughersteller stellt für seine Modelle kostenfrei Rettungskarten zur Verfügung. In diesen sind für die Rettungskräfte wichtige Informationen zu dem betreffenden Fahrzeug, zum Beispiel die Positionen von Airbags und Batterien, genannt. Somit sparen wir vor Ort wertvolle Erkundungszeit und können wesentlich schneller mit unserer Arbeit beginnen.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des ADAC und bei Safetybag.
Das bedeutet, dass den Rettungskräften nach Abzug von Meldung, Alarmierung, Anfahrzeit, Versorgung und Abtransport für die Befreiung vor Ort im Durchschnitt gerade einmal 20 Minuten bleiben.
Das Problem: Die immer modernere Fahrzeugtechnik erhöht durch ihre unzähligen Sicherheitssysteme zwar die Sicherheit der Passagiere immer mehr, erschwert im Gegenzug den Rettungskräften im Fall schwerer Unfälle allerdings massiv die Arbeit. Ein weiteres Problem stellen auch Fahrzeuge mit alternativen Antriebsarten (Elektro, Gas, Hybrid) dar.
Was Sie dagegen tun können? Jeder Fahrzeughersteller stellt für seine Modelle kostenfrei Rettungskarten zur Verfügung. In diesen sind für die Rettungskräfte wichtige Informationen zu dem betreffenden Fahrzeug, zum Beispiel die Positionen von Airbags und Batterien, genannt. Somit sparen wir vor Ort wertvolle Erkundungszeit und können wesentlich schneller mit unserer Arbeit beginnen.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des ADAC und bei Safetybag.
In der folgenden Liste finden Sie die kostenlosen Downloadlinks für die Rettungskarten der jeweiligen Fahrzeughersteller. Bitte drucken Sie diese für Ihr Modell aus und bringen sie anschließend unter der Fahrersonnenblende und gut sichtbar im Kofferraum an. Wir empfehlen, mit einem entsprechenden Aufkleber am Fahrzeug (erhältlich zum Beispiel beim ADAC) darauf hinzuweisen, dass Ihr Fahrzeug mit einer Rettungskarte ausgestattet ist.
Eine noch bessere Lösung stellt das System von Safetybag dar, welches Sie kostengünstig erwerben können.
Eine noch bessere Lösung stellt das System von Safetybag dar, welches Sie kostengünstig erwerben können.
Rettungskarte für Ihr Fahrzeug kostenlos downloaden
Die kostenlosen Rettungskarten erhalten Sie zum Download bei den jeweiligen Fahrzeugherstellern. Der ADAC stellt hierfür eine Liste zur Verfügung.
Zu den Rettungskarten
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